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Bei der Röntgenaufnahme wurde ursprünglich auf einem Röntgenfilm ein diagnostischse Grauton-Schattenbild eines von Röntgenstrahlen durchdrungenen Gewebes erzeugt. Der Begriff wird heute auch in der digitalen Röntgentechnik, die ohne einen klassischen Film arbeitet, gebraucht.
Veränderungen der Hartgewebe (Knochen, Zahnbein, Zahnschmelz), die dem direkten Blick des Zahnarztes nicht zugänglich sind, können durch das Röntgenbild sichtbar gemacht werden.